Die besten Leckerlis für deinen Hund: Gesunde Optionen und worauf du verzichten solltest
Leckerlis sind eine wunderbare Möglichkeit, um deinem Hund eine Freude zu machen, ihn zu belohnen und zu trainieren. Doch nicht alle Leckerlis sind gleich gut für die Gesundheit deines Vierbeiners. In diesem Blogartikel erfährst du, welche Leckerlis gesund sind und welche du besser meiden solltest, damit dein Hund fit und glücklich bleibt.
Gesunde Leckerlis für deinen Hund
Gemüse und Obst
Karotten: Reich an Beta-Carotin und Ballaststoffen, gut für die Zahngesundheit.
Äpfel: Vitamin A und C, jedoch ohne Kerne und Samen geben.
Blaubeeren: Antioxidantien und Vitamine, in Maßen als gesunde Belohnung.
Süßkartoffeln: Gekocht und in kleinen Mengen, enthalten viele Vitamine und Ballaststoffe.
Mageres Fleisch und Fisch
Hühnerbrust: Fettarm und reich an Protein, ideal für Snacks zwischendurch.
Putenfleisch: Eine fettarme und proteinreiche Alternative zu Hühnerfleisch.
Lachs: Reich an Omega-3-Fettsäuren, gut für das Fell und die Haut deines Hundes.
Kauartikel
Rinderohren: Wenig Fett und gut für die Zahnpflege.
Hirschgeweih: Natürlicher Kauartikel, der lange hält und reich an Mineralstoffen ist.
Kauwurzeln: Sehr robust und langlebig, unterstützen die Zahngesundheit.
Speziell hergestellte Hundeleckerlis
Getreidefreie Leckerlis: Besonders gut für Hunde mit empfindlichem Magen oder Allergien.
Hypoallergene Leckerlis: Für Hunde mit Nahrungsmittelunverträglichkeiten geeignet.
Leckerlis mit hohem Fleischanteil: Weniger Füllstoffe und mehr wertvolle Nährstoffe.
Leckerlis, die du besser meiden solltest
Zuckerhaltige Leckerlis
Hundekekse mit Zuckerzusatz: Können zu Übergewicht und Zahnproblemen führen.
Menschen-Süßigkeiten: Schokolade, Bonbons und Kekse sind oft toxisch für Hunde.
Fettige und salzige Snacks
Wurst und Speck: Hoher Fett- und Salzgehalt, können zu Pankreatitis führen.
Chips und salzige Snacks: Enthalten oft Gewürze und sind generell ungesund.
Bestimmte Obst- und Gemüsesorten
Trauben und Rosinen: Können Nierenversagen verursachen.
Zwiebeln und Knoblauch: Schädigen die roten Blutkörperchen und können zu Anämie führen.
Avocado: Enthält Persin, das für Hunde giftig sein kann.
Tipps zur Fütterung von Leckerlis
Maß halten: Leckerlis sollten maximal 10% der täglichen Kalorienaufnahme ausmachen.
Training: Nutze kleine, gesunde Leckerlis als Belohnung beim Training.
Wasser bereitstellen: Achte darauf, dass dein Hund immer genügend frisches Wasser zur Verfügung hat.
Zahngesundheit: Verwende Leckerlis, die die Zähne reinigen und das Zahnfleisch stärken.
Fazit
Die Wahl der richtigen Leckerlis ist entscheidend für die Gesundheit und das Wohlbefinden deines Hundes. Setze auf natürliche, gesunde Optionen wie Gemüse, mageres Fleisch und spezielle Hundesnacks. Meide hingegen zuckerhaltige, fettige und für Hunde giftige Lebensmittel. Mit der richtigen Auswahl an Leckerlis kannst du sicherstellen, dass dein Hund gesund bleibt und sich über seine Belohnungen freut.
Indem du diese Tipps befolgst, sorgst du nicht nur für die Gesundheit deines Hundes, sondern steigerst auch seine Lebensqualität. Dein Hund wird es dir mit Freude und Vitalität danken!
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